Die Schüler können die St.Jude School (Knabenschule) oder die Constance Billard School (Mädchenschule) besuchen!

Beide Schulen sind Privatschulen. Es gibt deutliche Unterschiede zu „normalen“ amerikanischen High Schools. Die Anforderungen sind höher und die Regeln strenger. Die Privatschulen sind nicht öffentlich und sehr teuer, denn sie werden nicht vom Staat finanziert, sondern durch Schulgeld, Sponsoren und Spenden. Es gibt weniger Schüler, die Klassen sind kleiner und die Schüler werden individueller gefördert. Beide Schulen vergeben jedes Jahr Stipendien an ausgewählte Schüler von Familien, die nicht allzu viel Geld besitzen.

Die Schüler besuchen die Schulstufen von der 9. -12. Klasse

9. Klasse: freshmen, 14-15 Jahre

10. Klasse: sophomores, 15-16 Jahre

11. Klasse: juniors, 16 - 17 Jahre

12. Klasse: seniors, 17 - 18 Jahr

Das Tragen der Schuluniform ist bei beiden Privatschulen Pflicht. egal ob Knaben- oder Mädchenschule. Auch sieht man bei dem Abschluss einer dieser Schulen keinen Unterschied zur örtlichen High School, dennoch wird man leichter bei einem der teuren Colleges wie Brown oder Harvard angenommen.

An beiden Schulen ist es sehr wichtig durch Mitgliedschaft in verschiedenen Gruppen und Sportteams zu glänzen, denn all das steht am Ende auch auf den Abschlusszeugnissen. Zu diesen Clubs gehören unter anderem:

x. Schulchor
x. Veranstaltungskomitee
x. Lacrosse-Team
x. Beratungsrunden für jüngere Schüler
x. Tennisclub
x. Fremdsprachenclubs
x. Hockey-Team
x. Tanz (u.a. auch Ballett)
x. Theater und Fotografie
x. Kunstclub

Doch nur wer das nötige Potenzial und das nötige Geld zu dieser Schule aufweisen kann, kann sich ein wenig erleichtert fühlen aber: Ohne Fleiß kein Preis.

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