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 Toronto - dirty.famous.rich

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AutorNachricht
Blair Waldorf
Forenmutti
Blair Waldorf


Toronto - dirty.famous.rich _
BeitragThema: Toronto - dirty.famous.rich   Toronto - dirty.famous.rich EmptySa Jul 31, 2010 4:16 pm



T O R O N T O – DiRtY.RiCh.FaMoUs.
we’re plastic but we still have fun


Toronto, die Hauptstadt der Provinz Ontario ist mit ihren 2,5 Millionen Einwohner die größte Stadt Kanadas. Sie liegt am nordwestlichen Ufer des Ontariosees. Diese riesige Stadt teilt sich seit dem 01. Januar 1998 in die sechs Stadtbezirke Old Toronto, North York, Scarborough, Etobicoke, York und East York.
Das Klima der Stadt hat alles zu bieten, von harten Wintern, mit Schneestürmen und Eisregen bis -20 °C, bis hin zu heißen Sommern mit über 30 °C, doch bleibt Toronto im Hochsommer auch nicht von schweren Gewittern und heftigen Niederschlägen verschont.

Leider gibt es in der Stadt auch große soziale Probleme. Mehr als eine halbe Million Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze.

Viele Einwohner von Toronto arbeiten hart und können doch nur kaum ihren Lebensunterhalt bestreiten. Im harten Kontrast dazu steht die High Society, die ihr Geld für unnötigen Luxus geradezu aus dem Fenster wirft. Sie schicken ihre Kinder auf teuer Eliteschulen, sodass der Kontakt zwischen Arm und Reich kaum noch gegeben ist. Es scheint fast so als versuchten die Sprösslinge der gehobenen Gesellschaft, ihr Leben mit Dauerpratys, Intrigen und Luxusartigel halbwegs interessant zu gestalten - streng nach dem Motto: ‚Zeig mir deinen Kontoauszug und ich sag dir, wer du bist’, versuchen sie sich mit mehr Schein als Sein einen Platz an der Spitze zu erkämpfen.





BIG CITY LIFE

Don't you ever get lonely from time to time
Don't let the system get you down




Scarlet Valenti – 23 Jahre alt – Hausfrau

“Wer wie ich aus einem winzigen Dörfchen in England kommt, der wird zu Anfang von der Größe der Stadt ganz schön erschlagen. Mittlerweile möchte ich das Großstadtflair allerdings nicht mehr missen. Es gibt Designerstores, genauso wie größere Textilketten, Fastfood Läden und Nobelrestaurants, für jede Gelegenheit den passenden Ort. Shoppen ist ein Leichtes, aber Dank unserer Parks, kann man der Großstadt auch für ein paar Stunden entfliehen und sich vorstellen, man sei im Grünen. Ich persönlich halte Toronto für die perfekte Stadt – hinter jeder Ecke wartet die Gelegenheit auf ein besseres Leben, man muss sie nur finden und nutzen!“





FAMILY

In our family portrait we look pretty happy
We look pretty normal, let's go back to that




Isabelle Boleyn – 16 Jahre – Studentin

“Als ich noch ein kleines Mädchen war, starben meine Eltern bei einem tragischen Unfalle. Meine Schwester und ich hatte alles verloren und doch hatten wir viel Glück. Wir wurden von einer wirklich lieben Pflegefamilie aufgenommen und wie ihre eigenen Kinder großgezogen. Mittlerweile bin ich sechzehn Jahre alt und habe gelernt das die Familie dass aller Wichtigste ist. Mit den Jahren wuchs unser Familie immer weiter, meine Schwester heiratete und ich bin verlobt. Immer wieder muss ich feststellen, dass der Familienzusammenhalt auch viel mit dem Umfeld in welchem man lebt zu tun hat und gerade in so einer riesigen Metropole wie Toronto es ist, kann man sich ohne seine Freunde und Familie sehr einsam fühlen.“




EDUCATION

We don't need no thought control
All in all it's just another brick in the wall




Josephine Bennett – 22 Jahre – Studentin am William Lyon College

„Unsere Universität, bietet die bestmögliche Ausbildung für jeden Studenten an, der es sich leisten kann, oder der schlau genug ist, eines der wenigen Stipendien zu erhalten. Jeder, der in Toronto etwas auf sich hält, studiert am WL-College, allerdings ist es nur wenigen vergönnt, sich zu unserem Kreis der Elite zu zählen, da das College jährlich nur 100 Studenten aufnimmt. Dafür haben wir allerdings ein ausgezeichnetes Studienangebot, viele Sportkurse für die Freizeit, Kunstkurse, Theatergruppen und Clubs, denen man beitreten kann, wenn einem die Studiererei auf Dauer zu eintönig wird. Wer auf diese Uni geht, ist ohnehin reich genug, um sich die freie Zeit mit shoppen zu vertreiben – und sich die guten Noten zu erkaufen!“




WORK

Is it worth it, let me work it
I put my thing down, flip it and reverse it




Laney Stratford – 22 Jahre – Grundschullehrerin und Mutter

”Als ich vor mehreren Jahren nach Toronto kam, hatte ich nicht viel mehr in der Tasche, als ein abgebrochenes Schauspielstudium und einen guten Schulabschluss. Ich fing als Au Pair Mädchen bei der Bürgermeisterfamilie an und arbeitete mich mit der Hilfe meines Freundes zur Lehrerin hinauf. Wer genug Ehrgeiz besitzt, etwas aus sich machen zu wollen, der findet in Toronto alle Möglichkeiten dazu. Auch wenn die Arbeitslosenrate momentan sehr hoch ist, bemühen sich die Politiker der Stadt, genügend Arbeitsplätze für die Bewohner zu schaffen und besonders junge Schulabgänger in die Arbeitswelt zu integrieren. Ich als Grundschullehrerin bereite meine Kleinen schon früh darauf vor, im späteren Leben nie ihre Ziele aus den Augen zu lassen, denn wenn man etwas klar vor Augen hat, kann man es in Toronto auch erreichen!“





NIGHTLIFE

Daddy I'm so sorry, I'm so s-s-sorry yeah
We just like to party, like to p-p-party yeah




William Taylor – 29 Jahre – Besitzer des Afterlife-Nightclubs

„Ich kam vor ein paar Jahren mehr durch Zufall als geplant nach Toronto. Ich fand recht schnell einen Job als Barkeeper im Szeneclub der Stadt, durch einige glückliche Fügungen übernahm ich dann das Afterlife, nachdem meine damalige Chefin die Stadt verließ. Mit der Zeit machte ich mir mit dem Club einen Namen und das Geschäft läuft gut. Toronto muss auf jeden Fall nicht scheuen sich mit Patymetropolen wie London und New York zu vergleichen. Das zieht natürlich auch immer mehr Stars und Sternchen her, hieß für mich die Eröffnung eines VIP-Bereiches. Allerdings bin ich gerade über das gemischte Publikum sehr froh, da von Student bis Geschäftsfrau eigentlich jeder früher oder später mal den Weg ins Afterlife findet. Wie war das so schön, wer morgens aufstehen kann, kann auch abends feiern gehen.“



UNDERGROUND

Bad boys bad boys whatcha gonna do?
Whatcha gonna do when they come for you?




Antoni Valenti – 35 Jahre – Mafiosi

„Ich kann wohl zu Recht behaupten, dass fast alle zwielichtigen Gestalten Torontos für mich arbeiten. Die Familie Valenti hat einen ganz bestimmten Ruf, sowohl in Sizilien, als auch hier in Toronto, nicht zu Unrecht bringt man unseren Familiennamen mit dem Wort Mafia in Verbindung. Alles was nicht ganz legal ist, geht über meinen Schreibtisch. Ich habe es geschafft, wichtige Leute der Stadt auf meine Seite zu ziehen und auch bei der Polizei stehen diverse Männer auf meiner Gehaltsliste und sehen zum richtigen Zeitpunkt einfach mal weg. Kanada ist eine Stadt, in der man viel Geld verdienen kann. Zumindest ich konnte hier eine Menge Geld machen und auch wenn viele der spießigen Bürger die in ihren Reihenhäuschen oder Villen Leben es nicht wahrhaben wollen, wenn die Sonne untergeht dann hat ihre ach so nette Stadt noch ein ganz anderes Gesicht.“





ECKPUNKTE :
♥ Wir sind ein Reallife-RPG
♥ Anmeldung erst ab 18 Jahren!
♥ Gespielt wird im Jahr 2009
♥ Wir spielen mit Szenentrennung






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